Xenia Rösch

Willkommen auf meiner Website!

Wirtschaft mit Weitsicht. Für ein starkes, faires Baden-Württemberg.

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Auf dieser Seite finden Sie Informationen über mich, meine politischen Schwerpunkte und aktuelle Termine.

Seit fast zehn Jahren engagiere ich mich politisch – als Gemeinderätin in Sandhausen und als Kreisvorsitzende der SPD Rhein-Neckar. Mein Antrieb war dabei immer derselbe: Politik gestalten, die das Leben der Menschen verbessert. Ich bin überzeugt: Gute Politik denkt nicht nur an heute, sondern an morgen – mit sozialer Verantwortung und wirtschaftlicher Vernunft.

Ich bin fest in meinem Wahlkreis verwurzelt.
In Sandhausen bin ich aufgewachsen, hier leben meine Familie und meine Freundinnen und Freunde, hier bin ich zur Schule gegangen, habe meine politische Heimat gefunden und kommunalpolitische Erfahrung gesammelt. Diese Verwurzelung ist meine Motivation, nun den nächsten Schritt zu gehen: Ich möchte für mein Zuhause Verantwortung übernehmen – im Landtag von Baden-Württemberg.

Warum ich kandidiere?
Weil ich glaube, dass unser Land mehr Mut, mehr Zukunftsdenken und mehr Vertrauen braucht.
Viele Menschen haben das Vertrauen in die Politik verloren – oft zu Recht. Ich möchte das ändern, indem ich Politik auf Augenhöhe mache: ehrlich, respektvoll und im direkten Dialog mit den Menschen vor Ort.

Politik muss wieder für die Menschen gemacht werden – für unseren Wahlkreis, für unser Zuhause.
Dafür braucht es Respekt im Miteinander, Zuhören statt Belehren und den Mut, Dinge wirklich besser zu machen.

Die aktuelle Landesregierung verwaltet Stillstand – ich will gestalten.
Es ist Zeit für eine Politik, die Wirtschaft, Soziales und Nachhaltigkeit zusammendenkt.
Meckern kann man immer – ich möchte anpacken und es besser machen.

Xenia Rösch in der Leimbachtalschule Dielheim

Wenn Politik auf Schule trifft, entsteht ein spannender Austausch: Unsere Landtagskandidatin Xenia Rösch hospitierte einen Tag lang in der Gemeinschaftsschule und erhielt dabei vielfältige Einblicke in den Unterricht, den Schulalltag und die Herausforderungen vor Ort.

Sie schnupperte in die Grundschule sowie in die Klassen 5 und 9 hinein, diskutierte mit den Jugendlichen über die bevorstehende Landtagswahl und aktuelle politische Themen und war beeindruckt von deren Interesse und Neugier. Dabei zeigte sich, wie groß das Interesse der Jugendlichen an politischen Themen ist und wie sehr sie ihre Schule mitgestalten möchten.

Die Leimbachtalschule ist eine Gemeinschaftsschule, die Kinder und Jugendliche mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen gemeinsam fördert. Diese Vielfalt macht die Arbeit der Lehrkräfte besonders anspruchsvoll: Sie müssen sich täglich auf sehr unterschiedliche Lernstände einstellen und gleichzeitig den Zusammenhalt in den Klassen stärken.

Xenia Rösch betonte: „Man merkt sofort, mit wie viel Herzblut und Engagement die Lehrkräfte hier arbeiten. Sie tragen eine enorme Verantwortung und geben jeden Tag ihr Bestes – und das unter Bedingungen, die oft alles andere als einfach sind.“

In den Gesprächen mit den Schülerinnen und Schülern wurde deutlich, wie sehr ihnen ihre Schule am Herzen liegt. Immer wieder kam der Wunsch nach zusätzlichen Sitzgelegenheiten auf dem Schulhof oder einer schöneren Gestaltung des Außengeländes zur Sprache.

Der Besuch machte deutlich: Die Lehrkräfte brauchen dringend mehr Unterstützung, um den vielfältigen Anforderungen ihrer Schülerinnen und Schüler gerecht werden zu können. Dafür braucht es ausreichend Personal, Fachkräfte, die sich ausschließlich um die technische Ausstattung kümmern, sowie eine solide finanzielle Basis für die Schulen insgesamt. Nur so können Lehrkräfte ihre Energie auf das Wesentliche richten – die individuelle Förderung und Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Bildung muss endlich wieder Priorität haben: mit mehr Lehrkräften, besserer Ausstattung und einer klaren Wertschätzung für die Arbeit, die hier Tag für Tag geleistet wird.

Zum Abschluss sprach Xenia Rösch allen Lehrkräften ihren Dank aus:

„Ein riesiges Dankeschön an alle Lehrerinnen und Lehrer, die sich Tag für Tag mit so viel Herzblut für unsere Kinder einsetzen. Ohne Sie würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Es ist höchste Zeit, dass wir Ihnen die Unterstützung geben, die Sie verdienen.“

100 Milliarden Euro Sondervermögen: So profitieren die Kommunen im Wahlkreis Wiesloch von den Bundesmitteln

Es ist nicht weniger als ein gigantisches Modernisierungsprogramm für Baden-Württemberg: Insgesamt 13,15 Milliarden Euro stellt der Bund dem Land Baden-Württemberg und den Städten und Gemeinden im Südwesten aus dem Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität zur Verfügung, um in die öffentliche Infrastruktur zu investieren. Das haben SPD und CDU/CSU im Bund im Herbst beschlossen. Jetzt berichtet der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci, was das für die Kommunen im Wahlkreis Wiesloch konkret bedeutet:

 

„Endlich nimmt Form an, wie die Sonder-Milliarden des Bundes für die kommunale Infrastruktur bei uns in den Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg ankommen. 8,7 Milliarden Euro – und damit zwei Drittel der für Baden-Württemberg vorgesehenen Bundesmittel – möchte die Landesregierung an die Kommunen weiterreichen. Jetzt zeichnet sich auch allmählich ab, wie dieses Geld aus dem Sondervermögen vor Ort ankommen soll.“

Gewalt gegen Frauen: Ein gesellschaftliches Problem – jeden Tag

Gewalt gegen Frauen ist kein Randphänomen. Sie geschieht täglich – mitten in unserer Gesellschaft. Die Zahlen sind erschreckend: Fast jeden Tag wird in Deutschland eine Frau getötet, weil sie eine Frau ist. Alle vier Minuten erlebt eine Frau Gewalt durch ihren Partner oder Ex-Partner.

 

Die aktuellen Daten des BKA zeigen deutlich, dass geschlechtsspezifische Gewalt weiter zunimmt – körperlich, psychisch, digital und sexualisiert. Gleichzeitig ist die Dunkelziffer enorm hoch. Viele Betroffene schweigen aus Angst, Scham oder fehlender Unterstützung.

 

Gewalt hat viele Gesichter. Doch eines bleibt unverändert:

Keine Frau sollte damit allein sein müssen.

 

Um Frauen wirksam zu schützen, braucht es deutlich mehr als Appelle:

                •             mehr Schutzräume und ausreichend Plätze in Frauenhäusern

                •             mehr Prävention und Aufklärung

                •             bessere Unterstützung insbesondere im ländlichen Raum

                •             verpflichtende Täterarbeit

                •             eine Justiz, die Betroffene konsequent schützt

 

Jede Frau hat das Recht auf ein Leben ohne Angst und ohne Gewalt. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, dafür einzustehen – jeden Tag.

Ein starker Parteitag für ein starkes Baden-Württemberg. WEIL ES UM DICH GEHT.

Nur wenige Monate vor der Landtagswahl haben wir uns als SPD Baden-Württemberg in Ulm getroffen, um unser Wahlprogramm zu beraten und zu beschließen. Für mich war es ein wichtiger Moment, gemeinsam mit meiner Delegation der SPD Rhein-Neckar vor Ort zu sein, mitzudiskutieren und aktiv mitzugestalten.

Wir haben intensiv beraten, unterschiedliche Perspektiven zusammengebracht und am Ende gemeinsam entschieden. Die klaren Worte von Lars Klingbeil und unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch haben uns noch einmal richtig Rückenwind gegeben – für die nächsten Wochen und für einen Wahlkampf, der zeigt, wofür wir stehen.

Unser Landtagswahlprogramm steht. Und ich freue mich wirklich, meinen Teil dazu beizutragen. Denn eines ist klar: Wir sind bereit für die Zukunft in Baden-Württemberg.

Wofür wir kämpfen

Starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze

Weil es um gute Jobs und die Zukunft der arbeitenden Menschen geht.

Gute und kostenfreie Bildung

Weil jedes Kind die gleichen Chancen verdient.

Bezahlbares Wohnen

Weil jeder Mensch ein Zuhause braucht, das er sich leisten kann.

Verlässliche Gesundheits- und Pflegeversorgung

Weil alle ein Recht auf gute, wohnortnahe Versorgung haben.

Dieser Parteitag hat gezeigt: Wir haben ein starkes Team, ein starkes Programm – und wir haben den Mut, unser Land sozialer, gerechter und zukunftsfähiger zu machen.